Spielregeln

stand: 30.11.24 – Wir suchen momentan Leute in Nordamerika und Afrika (Grüne Bereiche) Die roten Bereiche sind momentan geblockt.!

Neuigkeiten: Wir haben zusammen mit dem Methodenforscher M. Höfler darüber nachgedacht, die Aussetzzeiten der Kontinente und Länder nach ihrer Bevölkerungszahl und der Fläche zu gewichten. Da die Auswahl des Landes für den nächsten „Move“ aber unbedingt nach statistischen und intuitiven Kriterien erfolgen soll, ist uns noch kein funktionierendes System gelungen. Es wird weiter daran gearbeitet. Falls du mitdenken möchtest melde dich gerne mail(ät)institutfuergutelaune.de

Bei unserem Gemeinschaftskunstwerk von Künstlern und Künstlerinnen der ganzen Welt, kann jeder Mensch teilnehmen.

Damit er dies aber auch wirklich künstlerisch tut, sollte er/sie die Farbe und den Ort für unser Bild rein intuitiv bestimmen. „Ohne Ideologie!“

„Wenn man weiss das etwas stimmt, ohne dass man erklären kann warum, dann weiss man es intuitiv.“

Um die Teilnehmer wirklich auf der ganzen Welt zu verteilen, müssen Länder, Regionen oder Kontinente, die gerade dran waren, eine gewisse Zeit aussetzen.
Beispiel: Ist ein Zug/Move zum Beispiel in Deutschland/Europa gemacht, so setzt der Kontinent Europa mindestens 5 Züge lang aus. Und das Land „BRD“ kann erst wieder nach 150 Zügen dran kommen. 

Die BRD ist für die nächsten 150 Züge geblockt – Europa ist 5 Züge geblockt

Die Künstler oder Künstlerinnen werden von uns eingeladen, können sich aber auch unaufgefordert bei uns melden. Deswegen sind wir darauf angewiesen das Du anderen von dem Kunstwerk erzählst. Kennst Du jemanden der in einem anderem Land auf einem anderen Kontinent lebt? Sag uns bescheid, wir laden ihn oder sie ein.

Alle Menschen sind eingeladen, das Kunstwerk Strucktur/Regeln u.s.w. weiterzuentwickeln und durch ihre Fähigkeiten zu unterstützen. Wir brauchen Mensch die weitererzähler, dolmetschen, Plakate kleben, erklären und begeistern können.

„Alles muss geschenkt sein“ Da unser Gemeinschaftskunstwerk als Liebesbeziehung besteht, gilt wie in jeder anderen Liebesbeziehung: „Wenn es nicht geschenkt ist, können wir es nicht gebrauchen.“