Preibisch ist Dichter und Liedermacher
Beispielgedicht “Den Musenkuss” hören >>> vorgetragen von Thomas Preibisch
Beispiellied “Faxenclown” Preibisch solo am Piano
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Der Musenkuss
Beim Rotwein saß ich einst, mit einer Muse.
Und nach etlichem Getränk
machte sie sich zum Geschenk`e mir
Geh`n wir zu Dir?
Wo ich fummle an der Bluse.
Wenig später sitzt die Muse, über mir.
Ganz nackt und schön und wild das Haar,
und sie duftet wunderbar.
Und hat eine Haut, so weich…
Dass meiner Hände Sinn nicht reicht,
und meine Lippen küssen müssen,
um ihre Schönheit zu begreifen.
Und auch, dass alle Sinne niemals reichen,
wenn ruhlos tasten Mund und Finger.
Und sie hatte Riesendinger.
Und die bommelten umher,
als gäbe es kein Morgen mehr.
Bimmel bammel Klatsch und Bommel!
Klatschbommelbimm und dideldum
hoch, runter und im Kreis herum.
Sodass ich liege wie im Bann,
schau mir das Gebommel an.
Bis fast schwinden mir die Sinne…
! Plötzlich hält die Muse inne.
Schimpft! „Ob ich noch richtig ticke?!“
denn mit nachdenklichem Blicke,
mach ich ihre Lust zunichte!
T’schuldigung, ich schreib Gedichte.
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