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Die Weltformel*ine – SKS#31
—
von
Folge#31 – “Die Weltformel*ine” – die etwas weiblichere Weltformel
Audio-podcast – des Institut für Gute Laune
In seinem 31. Selbstgespräch stellt Preibisch seine Weltformel*ine oder Theory of Everything vor.
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Weltformeline:
Disharmonie entwickelt die Beziehung
Und Harmonie gibt ihr Bestand.
Das Schöne macht, das es dauert Und das Unschöne das macht es interessant.
Alles besteht allein durch seine Schönheit Und alles Unschöne das wirkt als Energie.
Die entwickelt alles hin zu höherer Schönheit
Oder zerstört es und löst es auf zu Harmonie
Von der Schönheit gibt es drei verschiedene Sorten: Beständig, lebendig und bewusst
Ohne die Disharmonie vergeht aber die Zeit nicht.
Das hat der Einstein damals nicht gewusst
Und ohne Zeit, wird aus Bewegung, Form
Es scheint nur fest, ist die Geschwindigkeit enorm
Es gibt gar keine Teilchen. Alles ist Beziehung.
Wir nehmen nur die Wirkung von Beziehung wahr.
Alles schwingt nur und hat es sich erst eingeschwungen
Dann besteht es und das klingt dann wunderbar
Dieses Klingen ist eine Beziehung von Frequenzen das ist genau genommen reine Mathematik
Doch um den Zusammenhang zu sehn, muss man es ungenau betrachten
eine schöne Beziehung von Frequenzen, ist Musik.
So ist Musik auch die Natur des Ganzen
Und darum muss auch alles Tanzen
Denn Bestehen kann nur das Schöne
in Wirklichkeit sind die Atome also Töne
Das Teilchen schwingt nicht, es ist selbst die Schwingung
Und die Beziehung ist für das Sein Bedingung
Seine Eigenschaften bekommt alles aus dem Tanz
Und aus dem Schwingen wird ein Klingen, betrachtet man es ganz.
Und weil die Musik die Natur von allem ist, so funktioniert auch alles, vom kleinsten Atom bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen, allein nach den Regeln der Musik. Die wie folgt lauten:
Disharmonie entwickelt die Beziehung Und Harmonie gibt ihr Bestand.
Das Schöne macht, das es dauert Und das Unschöne das macht es interessant
und lebendig und bewusst…
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»Der Boden der Physik ist übersät mit Leichen von vereinheitlichten Theorien« (Freeman Dyson)
»Vielleicht ist die Physik einfach kein günstiger Nährboden für eine funktionierende ToE? « (DJ Knalltüte)
Die Denkschule der Neuen Sympathischen Moderne stellt ihre Weltformel „Die Weltformel*ine“ vor. Diese ToE ist aber nicht wissenschaftlich, sondern geht weit über die Grenzen des wissenschaftlichen Denkens hinaus. In ihr werden zum Beispiel so unwissenschaftliche Begriffe wie „Schönheit“ behandelt und doch ist sie eine einheitliche Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten aller natürlichen Prozesse/Kräfte oder den Kern aller existierenden Beziehungen dar. Die Weltformeline ist die Beschreibung einer „Ur-Beziehung“, ähnlich jener „Ur-Pflanze“ wie sie einst ein J.W. v. Goethe beschrieb.
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