Du bist eine schöne Melodie – SKS#30

Folge#30 – Das Album “Du bist eine schöne Melodie”

Gedichte und Lieder vom Singenden Klingenden Preibisch

Audio-podcast – des Institut für Gute Laune

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Liedtexte und Gedichte

Augenblick, wie bist du schön

Johann Sebastian hat mich heut, auf meines suche nach dem wie, zur Schönheit überredet. Das alles Wort, geworden ist zu Poesie das ich erdachte mir, beim Hören seiner Melodie. Als säß` dabei mir auf der Schulter, des Johann Wolfgang Goethes Geist. so um mit mir, dem Bach zu lauschen. und mir dabei die Worte zu vertauschen, dreist. bis das erklingt Zeile für Zeile. So lausche nur, du Geist verweile. Ach Augenblick, wie bist du schön.

Mädchen vorm Süßigkeitenregal

Ach wie gern ich dich heimlich betrachte, denn du siehst mich hier nicht sehn` und ich weis nicht wie viele Minuten, hab ich dir nun schon zugesehen. Als könnt` ich in dein Innerstes blicken. So als gehörst du dort irgendwie hin. Denn dieses Bild hat so viel Schönes, doch liegt auch viel an Verzweiflung darin. Wie deine Hände um Antworten ringen, wie du dir auf deine Unterlippe beißt und deine Augen erzählen Geschichten, dass es einem das Herz zerreißt. Wenn du dich fragst als dies oder jenes. Und es hilft nichts du brauchst ein Argument. Auch wenn sich in deinem Inneren alles gegen diese Art der Entscheidungen stemmt. Aber du kannst hier nicht wie sonst dein Herz befragen, denn dein Herz sagt dir nur was ist schön. Und es sind ja hier vor deinen Augen, fast nur schöne Dinge zu sehn. So ist entscheiden dein ewig Dilemma und hast die Qual der Wahl. Mädchen vorm Süßigkeitenregal.

Dummheit mach die Liebe laut!

All meine Liebe die da wartet in mir, wird hin und wieder durch ein Kunstwerk in die Welt geboren. Sie wird nicht weniger wenn ich sie verlier`. Sie fließt in Köpfe und Herzen, durch Augen und Ohren. Und wo sie ankommt, da macht sie ein kleines Glück. Und manchmal kommt die Liebe zurück. All meine Dummheit die die auch ein Teil ist von mir, wird hin und wieder in die Welt geboren. Sie wird nicht weniger wenn ich sie verlier`. Sie fließt in Köpfe und Herzen, durch Augen und Ohren. Und ob sie bleiben darf, das braucht oft ein bisschen Glück. Und manchmal kommt die Dummheit mit der Liebe zurück.

Denn meine Dummheit erst macht die Liebe laut, das du sie hören kannst. Wär ich weise, wär ich leise, nicht zu hören für Dich. Meine Dummheit macht meine Liebe laut, das du sie finden kannst und sie nicht verloren ist für Dich. Wär dumm von mir ihr zu sagen “Ich liebe Dich” wenn ich nicht weis, liebt sie auch mich. Bricht sie mir das Herz, ist alles verloren. So denk ich nach und winde mich, kein Argument dafür erfinde ich. Der logische Schluß ist, besser leise zu sein. Dummheit mach die Liebe laut! Das sie mich hören kann, sei mein Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach die Liebe laut, dass sie mich finden kann. Denn ohne ein Wort ist auch alles verloren. So begreife ich die Dummheit als Gefährten in mir und es kommt das ich sie ausprobier` Ich stolper und fall und steh wieder auf. So neue Wege finden sich und ohne sie erblinde ich. Meine Angst hilft mir, nicht all zu dumm zu sein. Dummheit mach mein Leben laut! Das ich mich spüren kann, sei mein Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach mein Leben laut, das ich mich finden kann. Denn ohne dein Wort wird auch nichts neues gebor`n. Dummheit mach die Liebe laut! Das ich sie hören kann, sei ihr Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach die Liebe laut, das ich sie finden kann. Denn ohne ihr Wort ist alles verloren.

Liebe mach` die Dummheit leise!

Es zieht und zerrt an mir die Liebe, mich dort hin wo ich hingehör` und drängt mich das ich folgen solle der Stimme die ich in mir hör`. Die lockt mich, ich solle doch versuchen und warnt mich auch mit lautem „Nein“ Und wohl ich es auch immer höre, lass ich mich doch nicht immer ein. Denn so viel lauter schreit`s von Außen, was ich noch brauche, was ich soll! Und erst die Dummheit dem zu folgen zeigt mir, das ist gar nicht so toll. Und lehrt mich so, mich zu besinnen, der Stimme wieder in mir drinnen. So stimmt`s was uns das Lied vertraut, die Dummheit macht die Liebe laut. Und find ich mich dann irgendwann, an meinem Ort, auf diese Weise, die Liebe macht die Dummheit leise.

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Pause

Ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, mit jedem Schluck Bier, jedem Ton auf dem Klavier, mach ich Urlaub von mir. Ich lasse mich los. gebe Mich hin, bis ich nicht mehr sagen kann wer ich bin. Und wenn ich dann überall und nirgendwo bin, dann muss ich nicht mehr wissen wohin, dann muss ich nicht mehr sagen wohin. Ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, Und wenn ich alles dann von mir verloren hab das von mir bleibt gar kein Rest, Muss ich mich an keinen Dingen mehr festhalten. Halt ich mich an meiner Liebe fest. RIO! (Reiser) Ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, mit jedem Schluck Bier, jedem Ton auf dem Klavier, mach ich Urlaub von mir. Vielleicht hältst du mich? Dann verlier ich mich in dir, dann verlieb ich mich in dich, dann verlier ich mich in dich… Jetzt hab ich den Faden verloren. Ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, in jedem Lächeln von dir. Immer wenn ich dich berühre mach ich Urlaub von mir. Ich schließ die Augen und verlier, ganz und gar, das Bewusstsein von mir. Morgen früh weckst du mich, dann bin ich wieder da für Dich. Dann kämpf ich wieder für mein „Ich“ und bin besonders für dich, aber jetzt noch nicht. Aber jetzt noch nicht. Gute Nacht.

 

Faxenclown

Manchmal fragt mich einer (nach dem Konzert) „Preibisch! warum ist dein Programm eigentlich immer mit Spaß? Wieso muss denn das immer so albern sein? Junge du kannst doch eigentlich was! Wenn man lachen kann, dann ist es doch auch ohne Niveau. Wieso Humor? Jetzt Sag mir doch mal, warum ist denn das so!“ Und dann kommt die Antwort: Jede Frau ist doppeltschön wenn sie lacht. Das hat aus mir einen Faxenclown gemacht. Denn was gibt’s schöneres im Leben als steht’s von Schönheiten umgeben. Immer nur. Da schaut man nicht auf die Uhr. Und ich mach sie selber schön. Und ich mach sie selber schön. Und ich mach sie selber schön. Wie der Friseur mit seinen Fön. Denn wenn sie schön ist weil sie lacht, dann ist die Schönheit selbst gemacht. Selbst gemacht von ihr und Mir. Ihr Lächeln ist der Dank dafür. Und das reicht mir vollkommen aus und ich scheiß auf den Applaus. Wenn nur eine lächelt oder lacht, dann sag ich zu mir selber: „Preibisch, das hast du wieder gut gemacht!“ Weil, da muss der Schönheitschirurg für lange nähen, was mir gelingt im Vorübergehen. Denn wenn sie lächelt, wenn sie lacht ist jede schön. Egal ob 80 oder 8, denn auch Oma ist schön wenn sie lacht. Ob alt ob jung ob dick ob dünn ich kuck gern hin. Eigentlich bin ich sonst eher seriös, aber Schönheit die macht mich nervös. Aus dem Mann da wird ein Thor, ich komm mir wie Helge vor. Und mach ich mich dabei manchmal auch lächerlich… Aber warum denn nicht?! Denn jede Frau ist doppeltschön wenn sie lacht. Das hat aus mir einen Faxenclown gemacht. Denn was gibt’s schöneres auf Erden, als immer angelacht zu werden.

Tanzen

Als ich einmal dumm war, hatte ich vorher nachgedacht. Und alles was mir wichtig schien, das zog ich in betracht. Und als es schief ging dacht ich mir: „Aaaah! Daran hast du nicht gedacht!“ Ich hatte nicht an Alles gedacht. Ich hatte nicht an Alles gedacht. Ich hatte nicht an Alles gedacht. Dummheit ist die Ignoranz des Ganzen. Und gegen dumm sein, hilft das Tanzen. Denn dumm ist der der Dummes tut und Tanzen geht von selber gut. Drum Tanz, lass dich gehen und du bist ganz. Ich überlege nicht lang, bin dumm genug und stürz mich ins Gewühl. Bei Tanzen denk ich gar nicht nach das geht nur mit Gefühl. Und hä, das funktioniert ja? Wie hab ich das gemacht? Wenn ich es fühle ist an alles gedacht. Wenn ich es empfinde ist an Alles gedacht. Wenn ich es fühle ist an Alles gedacht. Dummheit ist die Ignoranz des Ganzen. Gegen dumm sein, hilft das Tanzen. Denn dumm ist der der Dummes tut und Tanzen geht von selber gut. Drum Tanz, lass dich los und du bist ganz. So weit so gut doch bin ich ja gar nicht der Einige hier. So stellt sich noch die Frage mir, wie tanz ich denn mit dir? Ich kann dich ja nicht empfinden und ich weis nicht Alles von dir. Da bleibt mir wohl nicht übrig, als das ich Irgendwas probier. Dummheit ist die Ignoranz des Ganzen. Komm lass uns dumm sein, lass uns tanzen. Denn dumm ist der der Dummes tut und Tanzen geht von selber gut. Komm Tanz! Tanz mit mir und du bist ganz. –     Ich sammele mit den Sinnen alles ein und sag dann mit dem Herzen ja oder nein. Es kann der Geist(der innere Sinn) es nicht allein. – Ich sammele mit den Sinnen alles ein und sag dann mit dem Herzen ja oder nein. Es kann das Herz es nicht allein.

Tanz der Gegensätze 1

Ich bin der Geist der steht’s zerteilt Die Welt von ihrem Zauber heilt.     Ich sage das ist falsch und das ist richtig, teil alles ein, in unnütz und in wichtig. Ich gebe allem einen Namen, ich stelle Fragen, geh drauf ein. Ich berechne und erklär` mir, weil nur so kann ich mir sicher sein. Ich …bin der Gedanke der verbindet,     das Teil im Ganzen so verschwindet.     Und Ich bin die, alles lenkt ob es wächst ob`s fällt. Die, die Welt im Innersten zusammenhält. Auch bin ich die, die aller Bewegung Streben,     scheinbar wie von selbst, in einen Kreis verbiegt. So das durch diese Form, besteht das Leben,     durch Wiederkehr in Ewigkeit, hab ich die Zeit besiegt.     So mach ich alles schön dir, wenn du mich nur lässt. Doch halt mich auch, aber halt mich nicht zu fest. Gern halt ich dich, geb` dir von meiner Sicherheit. Und hältst du mich dann bin ich die die dich befreit. Weil ich bin der Ausgleich und ich vereine das allein. Aber dafür dass ich wirken kann, muss es erst angestoßen sein. Ich bin der Anstoß, die Energie, Ich bin die Kraft, durch die sich alles erst entwickeln kann, die auch zerstört, nicht nur erschafft.       Ich kann es heilen, lässt du mich, mach ich die Teile wieder ganz. Durch mich wird alles Streben, alle Bewegung wird zu Tanz. Ich stups es an, du lässt es werden. Du stupst es an, ich lass es werden schön… Tanz du mit mir, dann bin ich der der dich bewegt. Tanzt du mit mir, dann lenke ich dich unentwegt. Auch wenn es dir vielleicht so vorkommt, als ob du selber führst, ich lenke dich sobald du mich berührst. Ja und du bremst mich, weil du mir auch im Wege stehst! Und du bist doof, weil du es(mich) einfach nicht verstehst. Wenn das so wäre? wärst du ja aber selber doof. Denn so hältst du des Doofen Hand!     was bleibt mir übrig, du wärst allein nicht von bestand.     Ach! Was nützt alles Bestehen?! Ohne den Fortschritt und den Streit? Ich mach das Ganze erst lebendig ja. Nur wegen mir vergeht die Zeit. Auch wenn alles so irgendwann einmal vergehen muss.     Der Preis für die bewegte Schönheit ist: Irgendwann ist Schluss! So tanzen wir wohl keine Ewigkeit. Nicht ewig tanzen wir, aber zu zweit. Denn so hat alles Schöne seine Zeit auch, das durch Lebendigkeit besteht, bis es dann wieder wert ist, das es Grunde geht.     So lange aber mach ich unsre Schritte schön, wenn du mich lässt? Und deshalb, halt mich jetzt, aber halt mich nicht zu fest. Ich halte dich, bewege dich, geb` dir von meiner Sicherheit. Und hältst du mich dann bin ich die die dich befreit.     Und lass ich dich, dann bist du die, die mich befreit

Du bist eine schöne Melodie

Ich bin ganz still und höre zu und das nicht nur mit meinen Ohren, mein ganzer Körper mein Gefühl, hellwach sind all meine Sensoren. Und doch wünscht ich, ich könnte lauschen auch mit meinem Mund. Und du allein du bist dafür der Grund. Denn Du bist eine schöne Melodie. Ich bin verliebt wenn ich nur leise höre sie. Und mit jedem Kompliment, bin ich ein Teil von deiner Band, denn jeder Ton von mir macht schön und schöner sie. Du bist eine schöne Melodie. Komm hör mir zu, ich sing dir deine Melodie, genau so vor wie ich gerade erlebe sie. Erzähle dir wie du so bist, dass an dir alles richtig ist, von deinen Füßen bis zum Näschen, bist du für mich die Richtige HÄschen! (Roxy Krüger) Und hör doch nur wie schön sie auch mit meiner Klingt. Es kommt mir vor als ob man es so schon immer singt. Gerade wie jenes ewig Lied, das immer dann von selbst geschieht, wenn zwei zusammen werden eine Sinfonie. Hör doch die Liebe ist es, der Schönheit Melodie. Denn du bist meine Liebe. Weil du bist für mich die schönste Melodie. Ich bin verliebt wenn ich nur leise höre sie. Und mit jedem Kompliment, bin ich ein Teil von deiner Band, denn jeder Ton von mir macht schön und schöner sie. Du bist eine schöne… du bist für mich die schönste… für mich die allerschönste Melodie.

Tanz der Gegensätze 2

…so kann es uns im Tanz gelingen. Die Teile dann zusamm` zu bringen so das ich sein kann, wie ich bin Und du so sein kannst wie du bist Das es zusammen aber doch ein Ganzes ist Das dann ja noch viel schöner ist und etwas anderes auch, als nur die Summe seiner Teile Das dann auch angestoßen ist, wenn ich einmal verweile? Und schön wird von allein, so muss ich gar nicht immer lenken. Weil wir uns im tanze, uns gegenseitig schenken? Jetzt hast du es! Das tanze ich die ganze Zeit.     Wenn du mich lässt, dann bin ich die die dich befreit.     Du tanzt es wohl, doch leichter wäre es, wenn du`s mir sagst Ich sag dir gerne meine Meinung, wenn du mich richtig danach fragst.     Jedoch sind Worte dafür das es schön wird, meistens doch viel zu ungenau Sieh mir nur zu, achte auf mich! so wist du bald, aus meines Körpers Sprache schlau. Dann kann ich lenken uns erst richtig, bis es uns beiden schmeckt Bis`s immer schöner, immer schöner, immer schö… Jetzt ist`s perfekt! Nun brauchte es keine Worte mehr. Lass dich nur los und folge mir, weil ich die Richtung für uns weis… Immer wieder, immer wieder, immer wieder, rum im kreis und     Immer wieder, immer wieder, immer wieder… (gähnt) Jetzt ist mir aber n bisschen langweilig geworden. Mir auch.. Nun, es ist schön. Doch wär’s auch schön, mal wieder neues auch zu sehn… Ich bin der Anstoß, die Energie, Ich bin die Kraft, den Anstoß doch zur Leidenschaft, wohl scheinbar nur das Neue schafft… Was hör ich da? sag ist es wirklich schon so spät? Das es nun wert ist, das es schon zu Grunde geht? So Schade wär` es doch, weil wir die eine Sprache ja schon sprechen? Soll alles das verloren sein, wenn wir die Banden nun zerbrechen? Soll ich mit einem andern mich, nun denn von neuen binden?     Nur um mich dann doch wieder, an gleicher Stelle hier zu finden? Aber ich fühl ja auch, ich bin gleich weniger verliebt. Wenn es nichts mehr zu lernen gibt. Weil du es schon verstanden hast… Denn unser Tanz hat uns, schon viel Verständnis wohl verschafft. Doch heilte dies` Verständnis, dabei wohl auch die Leidenschaft. Das ein Verständnis auch zerstört, das wär` mir neu! Dies Neue aber macht nun auch, dass ich mich drüber freu. Da gibt es wohl ja doch noch was, dass du nicht recht verstehst. So ist es vielleicht doch nicht Zeit, das du schon von mir gehst. Verständnis soll zerstören? Das klingt wie eine Dummheit für mein Ohr. So klingst für dich.     Doch kommt es dir ja nur allein wie eine Dummheit vor. Das Unverständnis war es immer, das unsern Tanz lebendig machte. Das das Verständnis ganz alleine wichtig ist, das war es immer, das ich dachte. So stoß` ich`s an.     Und es wird Zeit, für diesen Streit, aus dem ein neuer Tanz, soll sich ergeben. So wird nun dieses Unverständnis, das Ganze wieder neu beleben. Das du verstehen kannst, was du bisher noch nicht gehört Das das Verständnis je verbindet, doch ist`s zu viel, es auch zerstört. Weil alles einschläft, das sich einander zu vertraut. Das Unverständnis aber, oder die Dummheit, macht die Liebe wieder laut. Und die Liebe macht die Dummheit leise. So könnten wir auf diese weise… So lange bis du auch verstehst… was du heut noch an mir verkennst, was du noch eine Dummheit nennst, all das ist Teil des Ganzen. Wir könnten ewig tanzen… 

Schön sein,

heißt geliebt sein, darum willst du schön sein. Besonders sein heißt schön sein, nur für den Einen schön sein. Und hörst du dann von schönen Tönen wärest du so gerne einer dieser Schönen. Doch was dort klingt ist nicht dein Ton. Besonders bist du selber schon. Doch wärest oft gern, einfach nur schön. Und so singst du von zeit zu Zeit, die Töne anderer bekommst du streit. Mit deiner inneren Stimme schreit der Beschützer deiner Besonderheit: Schön sein, heißt geliebt sein, darum willst du schön sein. Besonders sein heißt schön sein, nur für die Eine schön sein. Und hörst du dann von schönen Tönen wärest du so gerne einer dieser Schönen. Doch was dort klingt ist nicht dein Ton. Besonders bist du selber schon. Besonders bist du selber schön. Sing deinen Ton laut in die Welt, das finden kann, dem er gefällt. Auch wenn es weh tut ihn zu singen, schön kann er nicht für jeden klingen. Und du ihn so auch singst oft allein. Wenn du besonders schön gefunden werden willst, kannst du nicht schön für Alle sein.

Weltformeline:

Disharmonie entwickelt die Beziehung Und Harmonie gibt ihr Bestand. Das Schöne macht, das es dauert Und das Unschöne das macht es interessant. Alles besteht allein durch seine Schönheit Und alles Unschöne das wirkt als Energie Die entwickelt alles hin zu höherer Schönheit Oder zerstört es und löst es auf zu Harmonie Von der Schönheit gibt es drei verschiedene Sorten: Beständig, lebendig und bewusst     Ohne die Disharmonie vergeht aber die Zeit nicht. Das hat der Einstein damals nicht gewusst Und ohne Zeit, wird aus Bewegung, Form Es scheint nur fest, ist die Geschwindigkeit enorm Es gibt gar keine Teilchen. Alles ist Beziehung. Wir nehmen nur die Wirkung von Beziehung wahr. Alles schwingt nur und hat es sich erst eingeschwungen Dann besteht es und das klingt dann wunderbar Dieses Klingen ist eine Beziehung von Frequenzen das ist genau genommen reine Mathematik Doch um den Zusammenhang zu sehn, muss man es ungenau betrachten eine schöne Beziehung von Frequenzen, ist Musik. So ist Musik auch die Natur des Ganzen Und darum muss auch alles Tanzen Denn Bestehen kann nur das Schöne in Wirklichkeit sind die Atome also Töne Das Teilchen schwingt nicht, es ist selbst die Schwingung     Und die Beziehung ist für das Sein Bedingung Seine Eigenschaften bekommt alles aus dem Tanz Und aus dem Schwingen wird ein Klingen, betrachtet man es ganz. Und weil die Musik die Natur von allem ist, so funktioniert auch alles, vom kleinsten Atom bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen, allein nach den Regeln der Musik Die wie folgt lauten: Disharmonie entwickelt die Beziehung Und Harmonie gibt ihr Bestand. Das Schöne macht, das es dauert Und das Unschöne das macht es interessant und lebendig und bewusst…

 

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