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Folge #4 – von der Angst und von der Liebe
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von der Angst und der Liebe
von der Angst und der Liebe lautet der Titel der vierten Folge des Philosophischen Selbstgespräches. Hier spricht, singt und dichtet der Preibisch über den Zusammenhang von der Angst und der Liebe
seine These lautet diesmal: die Dummheit macht die Liebe laut
Preibisch spricht diesmal über den Zusammenhang von Angst und Liebe.
Die Angst ist das was uns von allem trennt
und die Liebe ist das was uns miteinander verbindet.
Der Singende Klingende Preibisch liest aus seinem Buch „Das Klingen der Welt“ das Kapitel: „Katastrophe über den Wolken“ über einen Moment der totalen Blamage, der ihn aber auch etwas über zwischenmenschliche Beziehungen lehren konnte. „Als ich mich habe schwach gemacht, da bist du in mir aufgewacht“ oder wie DJ Knalltüte sagt: „All unsere Defizite sind Einladungen in Beziehungen mit Anderen.“ denn erst die Menschen die sich vor uns entblößen sind für uns auch ein möglicher Ort uns selbst zu entblößen.
Auch ordnet der Preibisch die Angst und Liebe den beiden Seiten (männlich & weiblich) eines jeden Menschen zu.
Die männliche Seite – das Ego oder – Der Beschützer der Besonderheit – ist von der Angst geprägt.
Die weibliche Seite – das „Wir“ oder – Das Beziehungswesen – ist von der Liebe geprägt.
Weiter spricht er auch über seine vermeintlichen „Fehler“ (Legastheniker und Haarausfall) und deren positive Seiten für seine Entwicklung, wobei er erkennt: „Ich habe keine Fehler. Ich habe Eigenschaften und die passen natürlich nicht in jede Beziehung.“
Angst und Liebe sind wie “trocken” und “nass”. Verschwindet das eine, so tritt sofort das andere an seine Stelle. Keine Beziehung ist weder trocken noch nass.
vorige Folge:
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